Die aller aller aller wichtigste Gehorsamkeitsübung ist es das der Hund auf ein
bestimmtes Kommando oder Pfiff zu dir kommt. Leider ist es, wie meistens, die
besonders wichtigen Sachen sind nicht unbedingt die einfachsten, aber wenn
man konsequent und positiv mit seinem Hund das übt, stellt es bald gar kein
Problem mehr da.
Zuerst solltest du dir ein Wort / einen Pfiff überlegen der für dich passt.
Wichtig ist hierbei das wirklich immer identisch das gleiche Hörzeichen benutzt
wird. Zum Beispiel nicht das eine mal "HIER" und das nächste mal "KOMM"
oder einmal wird der Wauzi mit zwei kurzen Pfiffen hinter einander gerufen und nächstes Mal nur mit einem langen. Am besten
sollte die Familie sich einmal alle zusammensetzen und besprechen wie die
Kommandos lauten und vielleicht sie auch wirklich aufschreiben und in der
ersten Zeit sichtbar aufhängen.
Bei der Pfeife wäre es zusätzlich ratsam ohne den Hund schon mal kurz zu üben :-).
Der nächste Schritt ist es erst mal in einer reizarmen Umgebung (Wohnung / Haus) zu Üben und wirklich erst wenn es in der reizarmen Umgebung funktioniert einen Schritt weiter zu gehen wie zum Beispiel in den Garten oder in einanderen Raum. Die Hundewiese oder der Wald stehen erst ganz zum Schluss auf dem Übungsplan.
Beginne am besten zu einer Fütterung (dafür solltest du und der Hund am Anfang noch im selben Raum sein) immer wenn das Futter auf den Boden gestellt werden soll pfeifen oder rufst du deinen Hund und sobald er bei dir ist lobst du ihn und gibst dann erst das Futter. So verknüpft er das Signal mit etwas super positiven was es viel leichter für ihn macht es zu lernen.
Eine andere sehr gute Übung ist es wenn ein anderes Familienmitglied oder ein Bekannter den Hund freundlich festhält und du ein paar Meter (der Abstand kann im laufe der Übung immer mal variieren) entfernt hockst. Dabei hast du vielleicht Leckerlis oder ein tolles Spielzeug bei dir, nun gibst du das Hörzeichen von dir und der Hund wird losgelassen. Sobald er bei dir ist bekommt er sofort die Belohnung (was auch ein Spielzeug sein kann) und du freust dich riesig über ihn.
Es ist wirklich wichtig das die Übung mindestens 20 mal fehlerfrei wiederholt wurde bis man in der nächst schwierigeren Umgebung übt. Wenn du merkst es läuft wieder etwas schlechter übe erst mal wieder in einer reizarmen Umgebung bis es wirklich gefestigt ist. Ein weiterer sehr guter Tipp ist es die Belohnungen zu variieren wenn er das Hörzeichen langsam verstanden hat. Dadurch bleibst du spannend und durch die abwechslungsreiche Gestaltung macht es deinem Hund gleich noch mal so viel Spaß. Zum Beispiel bekommt er beim ersten Mal ein Leckerli beim zweiten Mal nichts und beim dritten Mal ein tolles Spielzeug etc..
Wenn ihr dann soweit seid das Kommando in einer wirklich schwierigen Umgebung zu Üben solltest du eine ganz besonders tolle Überraschung für deinen Hund dabei haben zum Beispiel Hühnerfleisch oder etwas Hundeleberwurst. Ein weitverbreiteter Fehler ist es den Hund immer nur zu sich zu rufen wenn er entweder angeleint werden soll oder wenn ein andere Hund kommt. Hunde sind schlau und haben diese Muster schnell raus was dazu führt das sie nicht mehr kommen wenn man sie ruft. Deshalb lieber immer wieder zwischendurch rufen und wenn der Hund kommt loben oder ein Spiel anfangen oder Leckerli geben oder .....
Zum Schluss noch eine Bitte, lasst euch nicht entmutigen falls es immer mal wieder Rückschläge gibt, das gehört zu einem Lernprozess leider mit dazu.
Bei der Pfeife wäre es zusätzlich ratsam ohne den Hund schon mal kurz zu üben :-).
Der nächste Schritt ist es erst mal in einer reizarmen Umgebung (Wohnung / Haus) zu Üben und wirklich erst wenn es in der reizarmen Umgebung funktioniert einen Schritt weiter zu gehen wie zum Beispiel in den Garten oder in einanderen Raum. Die Hundewiese oder der Wald stehen erst ganz zum Schluss auf dem Übungsplan.
Beginne am besten zu einer Fütterung (dafür solltest du und der Hund am Anfang noch im selben Raum sein) immer wenn das Futter auf den Boden gestellt werden soll pfeifen oder rufst du deinen Hund und sobald er bei dir ist lobst du ihn und gibst dann erst das Futter. So verknüpft er das Signal mit etwas super positiven was es viel leichter für ihn macht es zu lernen.
Eine andere sehr gute Übung ist es wenn ein anderes Familienmitglied oder ein Bekannter den Hund freundlich festhält und du ein paar Meter (der Abstand kann im laufe der Übung immer mal variieren) entfernt hockst. Dabei hast du vielleicht Leckerlis oder ein tolles Spielzeug bei dir, nun gibst du das Hörzeichen von dir und der Hund wird losgelassen. Sobald er bei dir ist bekommt er sofort die Belohnung (was auch ein Spielzeug sein kann) und du freust dich riesig über ihn.
Es ist wirklich wichtig das die Übung mindestens 20 mal fehlerfrei wiederholt wurde bis man in der nächst schwierigeren Umgebung übt. Wenn du merkst es läuft wieder etwas schlechter übe erst mal wieder in einer reizarmen Umgebung bis es wirklich gefestigt ist. Ein weiterer sehr guter Tipp ist es die Belohnungen zu variieren wenn er das Hörzeichen langsam verstanden hat. Dadurch bleibst du spannend und durch die abwechslungsreiche Gestaltung macht es deinem Hund gleich noch mal so viel Spaß. Zum Beispiel bekommt er beim ersten Mal ein Leckerli beim zweiten Mal nichts und beim dritten Mal ein tolles Spielzeug etc..
Wenn ihr dann soweit seid das Kommando in einer wirklich schwierigen Umgebung zu Üben solltest du eine ganz besonders tolle Überraschung für deinen Hund dabei haben zum Beispiel Hühnerfleisch oder etwas Hundeleberwurst. Ein weitverbreiteter Fehler ist es den Hund immer nur zu sich zu rufen wenn er entweder angeleint werden soll oder wenn ein andere Hund kommt. Hunde sind schlau und haben diese Muster schnell raus was dazu führt das sie nicht mehr kommen wenn man sie ruft. Deshalb lieber immer wieder zwischendurch rufen und wenn der Hund kommt loben oder ein Spiel anfangen oder Leckerli geben oder .....
Zum Schluss noch eine Bitte, lasst euch nicht entmutigen falls es immer mal wieder Rückschläge gibt, das gehört zu einem Lernprozess leider mit dazu.
Na dann Viel Spaß beim Üben
Auf die Pfoten, Fertig, Los!
Lilly und Max
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